Forster Ungeheuer

Wein vom Riesling und Scheurebe reifen in der ca. 29 ha großen Weinlage ungeheuerlich gut.

Das zur Großlage Mariengarten gehörende Ungeheuer westlich von Forst zeigt eine Bodenbeschaffenheit aus Buntsandstein mit Kalkgeröll und Basalt. Das Gelände (120-170m NN) ist teils flach - die windgeschützte Hanglage am Waldrand bringt sehr gut gereifte Weintrauben hervor.

Früher als in anderen Lagen lässt das gute Klima die Rebblüte und die Reife der Weintrauben beginnen. Feinfruchtige Weine mit enormer Dichte und Fülle zeigen Aromen von Aprikose, Pfirsich und Ananas.

Übrigens, die Lage ist nach dem Namen vom Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer aus dem 17. Jahrhundert benannt.